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Darf man einen Hund mit an den Strand nehmen? Das sollte jeder Besitzer wissen.

Darf man einen Hund mit an den Strand nehmen? Das sollte jeder Besitzer wissen.

Viele Welpen lieben Wasser, aber Vorsicht ist geboten.

Wenn Ihr Hund gerne schwimmt, können Sie ihn mit an den Strand nehmen, insbesondere ans Meer. Allerdings müssen Sie ihn dabei sorgfältig im Auge behalten, um die Sicherheit des Tieres und der Umgebung zu gewährleisten.

Bevor Sie mit Ihrem Hund zum Strand gehen, vergewissern Sie sich, dass Haustiere in diesem Bereich erlaubt sind. Behalten Sie Ihr Haustier am Meer genau im Auge, lassen Sie es nicht zu weit vom Ufer wegschwimmen, stellen Sie sicher, dass es kein Meerwasser trinkt, und vermeiden Sie längere direkte Sonneneinstrahlung, wie Hundeexperten raten.

Darüber hinaus wird empfohlen, Trinkwasser für Ihren Hund mitzubringen, wenn Sie an den Strand gehen. Um Ihrem Haustier Schatten zu spenden, empfehlen Experten, einen Sonnenschirm oder Strandschirm mitzubringen.

Hunde ohne Fell benötigen Sonnenschutzmittel, um ihre Haut vor Sonnenbrand zu schützen. Achten Sie bei der Auswahl des Sonnenschutzmittels auf mögliche Allergien bei Ihrem Haustier. Vermeiden Sie Cremes, die Zinkoxid und Para-Aminobenzoesäure enthalten, da diese giftig sein können, wenn der Hund sie ableckt. Am besten greifen Sie zu einer kinderfreundlichen Sonnencreme, tragen diese dünn auf die Haut auf und beobachten die Reaktion des Hundes, wie es Hundeexperten empfehlen.

Bei Hunden mit kurzem Fell ist es möglich, vor dem Strandbesuch die empfindlichsten Stellen wie Ohren, Nase und Bauch mit Sonnenschutzmittel einzucremen.

Es kann auch nützlich sein, ein Handtuch griffbereit zu haben. Trocknen Sie das Fell Ihres Hundes nach dem Baden vorsichtig ab, damit es nicht zu lange nass bleibt. Nasses Fell kann einen Treibhauseffekt verursachen und Ihrem Haustier am Strand Unbehagen bereiten.

Es ist wichtig, Ihren Hund im Wasser genau im Auge zu behalten, insbesondere weil starke Strömungen selbst den stärksten Hund überraschen können. Am besten schwimmt Ihr Haustier in Ufernähe, neben seinem Besitzer oder Familienmitgliedern.

Lassen Sie Ihren Hund auf keinen Fall Meerwasser trinken. Der Konsum von Salzwasser kann zu Vergiftungserscheinungen wie Durchfall, Erbrechen, Schwäche und Lethargie führen. Der Hund kann sogar schwanken oder das Bewusstsein verlieren und das überschüssige Salz im Körper kann zu schwerer Dehydrierung führen, die wiederum die Nierenfunktion beeinträchtigen kann. In solchen Fällen ist sofortige tierärztliche Hilfe erforderlich.

Darüber hinaus können sich Hunde am heißen Sand die Pfoten verbrennen. Bei extremer Hitze sollten Sie daher auf das Baden mit Ihrem Haustier im Meer verzichten. Wenn Sie sich dennoch für einen Strandbesuch entscheiden, sollten Sie spezielles Schuhwerk oder eine schützende Pfotencreme in Betracht ziehen.

©LovePets UA

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