Dieser Artikel ist rein wissenschaftlicher und pädagogischer Natur und hat nicht die Absicht, unethische oder illegale Handlungen zu propagieren oder zu rechtfertigen. Das Material basiert auf Fakten, die das Verhalten von Tieren aus biologischer Sicht untersuchen.
Wir waren alle schon einmal dort. Du gehst zum Haus eines Freundes. Du liebst Hunde, also fängst du natürlich an, mit dem Welpen deines Freundes zu spielen. Irgendwann wird ihr Welpe aufgeregt und vielleicht steigt er sogar auf Ihr Bein und fängt an, Sie zu bumsen!
Es ist nicht nur eine unangenehme Situation, sondern man beginnt sich auch zu fragen, ob man etwas falsch gemacht hat oder ob der Hund komisch ist. Vielleicht fangen Sie sogar an, sich zu wundern;
Können Hunde sexuell von Menschen angezogen werden?
Es gibt einige Gründe, warum sexuelle Anziehung nicht zwischen Hunden und Menschen übertragen werden kann. Sexuelle Anziehung funktioniert bei Menschen insgesamt anders als bei Tieren. Reproduktive Isolation ist ein evolutionärer Prozess, der es unwahrscheinlich macht, dass sich ein Mensch und ein Hund paaren. Außerdem passt die Genetik einfach nicht zusammen.
In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Sexualität von Mensch und Hund befassen. Wir erklären, warum diese beiden Arten sexuell nicht miteinander harmonieren. Wir werden auch darüber sprechen, was einen Hund außer sexueller Anziehung noch dazu motivieren könnte, eine Person zu humpeln.
Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, wie Tiere sich sexuell zu anderen Tieren hingezogen fühlen.
Wie funktioniert sexuelle Anziehung bei Tieren?
Um die sexuelle Anziehung zwischen Hunden und Menschen besser zu verstehen, konzentrieren wir uns kurz auf Tiere.
Sexuelles Verhalten bei Tieren ist ein faszinierendes Thema. Verschiedene Arten haben unterschiedliche Paarungsrituale und -stile. Die meisten Tiere paaren sich saisonal und führen sexuelle Handlungen nicht unbedingt zum Vergnügen durch. Paarungsvorführungen könnten eine große Rolle bei der Anziehung von Tieren spielen.
Beispielsweise führen männliche Paradiesvögel während der Paarungszeit komplizierte Tänze für Weibchen auf. Wie Sie im Video sehen können, blähen sie sich auf und zeigen ihre leuchtend blauen Federn in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit eines Weibchens auf sich zu ziehen.
In gewissem Sinne könnte man sagen, dass sich Weibchen aufgrund ihres komplizierten Balzverhaltens sexuell zu anderen Männchen hingezogen fühlen.
Zusätzlich zu Paarungsritualen werden Tiere durch Chemikalien und Hormone stark zur Fortpflanzung motiviert. Neuropheremone können einige Tiere stimulieren und ihnen signalisieren, dass sie von anderen derselben Art sexuell erregt werden. Dieselben Pheromone können auch dazu führen, dass Tiere während der Brutzeit eine Zeit lang bei ihren Artgenossen bleiben.
Oxytocin wird normalerweise auch bei der Paarung von Tieren freigesetzt und kann bei bestimmten Situationen oder Personen eine Anziehungskraft hervorrufen. Beispielsweise wird Oxytocin bei Schimpansen nicht nur beim Sex, sondern auch beim Fellpflegen und Kuscheln freigesetzt.
Es besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass sich Tiere mit Ausnahme von Primaten, Menschen, Delfinen und Schweinen nur zu Fortpflanzungszwecken paaren. Das bedeutet, dass ihre sexuelle Anziehung hauptsächlich durch biologische Faktoren motiviert ist.
Wie funktioniert sexuelle Anziehung beim Menschen?
Sexuelle Anziehung beim Menschen ist etwas komplizierter. Hormone, Chemikalien und andere biologische Faktoren beeinflussen immer noch die menschliche Sexualität. Aber auch eine Menge anderer Faktoren beeinflussen, wie Menschen ihre Partner auswählen und was sie zum Geschlechtsverkehr motiviert.
Tatsächlich gibt es so viele Faktoren, dass mehrere Buchbände nötig wären, um zu beschreiben, was für Menschen attraktiv sein kann. Wir werden über ein paar Dinge sprechen, die die menschliche Sexualität beeinflussen, damit deutlich wird, wie sehr sich menschliche und tierische Sexualität unterscheiden.
Der Mensch hat sich von Tieren, die sich zu biologischen Zwecken vermehren, zu fühlenden Wesen entwickelt, die alle Entscheidungen, die sie treffen, denken und berücksichtigen. Die menschliche Sexualität ist also kompliziert. Zur menschlichen Sexualität gehören auch Dinge wie Kultur, Politik, Aussehen, Stil und soziale Klasse.
Stil und Aussehen spielen eine große Rolle bei der sexuellen Anziehungskraft für Menschen. Selbst wenn zwei Menschen biologisch gut zusammenpassen würden, könnten sie das Aussehen des anderen nicht attraktiv finden.
Verschiedene Kulturen legen Wert auf unterschiedliche Merkmale wie Hautfarbe oder Haarlänge. Auch Politik und soziale Stellung können die sexuelle Anziehung zwischen zwei Menschen beeinflussen.
Es könnte weniger wahrscheinlich sein, dass sich Menschen mit sehr unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Situationen zueinander hingezogen fühlen. Oder der Unterschied könnte zu noch mehr sexueller Anziehung führen!
Wie Sie sehen, ist Sexualität für Menschen sehr emotional und psychisch aufgeladen sowie körperlich und biologisch motiviert.
Können Tiere also sexuell von Menschen angezogen werden?
Ist es in diesem Wissen überhaupt möglich, dass Tiere von Menschen angezogen werden?
Da Tiere durch Paarungsrituale, Pheromone und Hormone motiviert werden, lässt sich kaum sagen, dass sie sich wirklich zu Menschen hingezogen fühlen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Tiere nicht versuchen würden, sich mit Menschen zu paaren.
Es gibt unzählige Fälle, in denen Menschen nicht nur von Hunden, sondern auch von anderen Tieren gebumst werden. Obwohl diese Tiere möglicherweise nicht sexuell motiviert sind, fühlen sie sich auf jeden Fall zu etwas hingezogen.
Das Tragen heller Farben könnte männliche Vögel dazu anlocken, zu kommen und zu versuchen, sich mit Teilen Ihres Körpers zu paaren. Aber die meisten wilden Tiere halten den Menschen für eine Kuriosität.
Ganz gleich, ob sie uns als Raubtiere oder als Beute betrachten, in der Regel schauen sie uns nicht an, um uns zu sexualisieren. Und wenn sie uns am Ende doch besteigen, gibt es noch andere Gründe.
Können Hunde von Menschen angemacht werden?
Auch wenn wir sie als unsere „Fellbabys“ und als Teil unserer Familie betrachten, sind Hunde immer noch Tiere.
Wie wir bereits besprochen haben, wird die sexuelle Anziehung von Tieren durch Balzverhalten sowie durch eine Vielzahl von Chemikalien und Pheromonen motiviert. Theoretisch könnte ein Rüde Interesse zeigen, wenn ein Mensch die Balzrituale einer Hündin zeigen würde.
Allerdings würde das Interesse normalerweise nicht weit gehen, wenn es nicht von einem anderen motivierenden Faktor begleitet würde. Um einen Rüden zu erregen, eine Hündin legt normalerweise ihren Schwanz zur Seite und zeigt ihn nach hinten zum Rüden. Wenn eine Frau dies tut, ist sie normalerweise läufig und ihre Vulva ist leuchtend rot und geschwollen.
Das macht es für einen Mann ziemlich schwer, ihn zu ignorieren. Aber es würde es einem Menschen auch schwer machen, dasselbe nachzuahmen. Außerdem haben Hunde einen ausgeprägten Geruchssinn und können den Unterschied zwischen Hunde- und Menschenhormonen erkennen.
Gründe, warum Hunde von Menschen nicht erregt werden
Lassen Sie uns nun einige der biologischen Gründe besprechen, warum Hunde sich nicht sexuell zu Menschen hingezogen fühlen, und während Sie sich vielleicht fragen: „Warum humpelt mein Hund dann mit den Beinen anderer Menschen?“, werden wir diese Frage weiter unten beantworten.
Zunächst sprechen wir über Genetik, sexuelle Anziehung und reproduktive Isolation.
Grund 1: Bei Hunden funktioniert Anziehung anders
Wir haben dieses Thema oben bereits angesprochen, aber die sexuelle Anziehung bei Hunden funktioniert einfach nicht auf die gleiche Weise wie bei Menschen.
Eigentlich ist die Anziehung von Hunden gar nicht so kompliziert. Es wird nicht durch die Art oder das Aussehen bestimmt. So unterschiedliche Arten wie Chihuahuas und Deutsche Doggen könnten sogar versuchen, sich zu vermehren. Deshalb gibt es so viele Mischlinge. Hunde nehmen auch keine sozialen oder emotionalen Hinweise auf sexuelle Anziehung wahr.
Bei Hunden dreht sich die Anziehung meist um Brunst und Hitze. Brunst kann bei Hündinnen bereits im Alter von 6 Monaten auftreten. Zu Beginn der Brunst erlebt die Hündin einen Östrogenschub und tritt in die Phase der Paarungsbereitschaft ein.
Normalerweise schwillt während dieser Zeit die Vulva an und Blut sickert aus der Vagina des Hundes. Nach ein paar Tagen erlaubt die Hündin dem Rüden, auf sie zu steigen und Sex zu haben. Normalerweise ist eine Hündin etwa zweimal im Jahr empfänglich und fruchtbar.
Erwachsene Rüden sind immer paarungsbereit, aber ihre Anziehungskraft steigt, wenn eine Hündin in der Brunst ist. Diese Signale des Weibchens ziehen das Männchen an und schließlich paaren sie sich.
Es ist wirklich nicht möglich, dass ein Mensch alle gleichen Signale aussendet wie ein Hund, um einen Rüden anzulocken.
Grund 2: Die Genetik stimmt nicht überein
Die Genetik spielt eine große Rolle bei der sexuellen Anziehung und Paarung. Einige Arten können sich kreuzen und unfruchtbare Individuen hervorbringen. Diese Tiere heißen genetische Hybriden und kommen in der Natur selten vor.
Der wahrscheinlich beliebteste dieser genetischen Hybriden dürfte der Liger sein. Ein Liger ist eine Kombination aus Tiger und Löwe. Diese beiden Arten sind genetisch so eng verwandt, dass sie sich nicht nur sexuell zueinander hingezogen fühlen, sondern sich auch fortpflanzen und unfruchtbare Nachkommen hervorbringen.
Also, warum ist das wichtig?
Menschen und Hunde sind genetisch so unterschiedlich, dass keine Chance auf Paarung oder Nachkommen besteht. Für einen Hund wäre es unnatürlich, sich zu einem Menschen hingezogen zu fühlen, denn biologisch gesehen hat das keinen Sinn.
Die Genetik hat möglicherweise keinen direkten Einfluss auf die sexuelle Anziehung, spielt jedoch eine große Rolle bei der Fortpflanzung, und Hunde paaren sich nur zum Zweck der Fortpflanzung, nicht zum Vergnügen.
Grund 3: Fortpflanzungsisolation schafft eine Kluft
Reproduktive Isolation ist ein evolutionärer Begriff, der beschreibt, wie und warum sich zwei Arten möglicherweise nicht sexuell zueinander hingezogen fühlen oder nicht miteinander kompatibel sind. Aufgrund der reproduktiven Isolation verfolgen zwei Arten, die gleich aussehen, nichts miteinander.
Was verursacht also reproduktive Isolation?
Manchmal können physische Barrieren dazu führen, dass Arten reproduktiv voneinander isoliert werden. Ein Fluss oder eine Insel könnte die Interaktion zwischen Arten verhindern. In anderen Fällen können Unterschiede im Paarungsverhalten und in den Ritualen zu einer Kluft führen. Tiere könnten andere aufgrund ihrer Balzpraktiken als seltsam oder seltsam empfinden.
Schließlich kann die reproduktive Isolation zu Unterschieden in der Struktur und Größe der Beckenknochen führen, die es bestimmten Arten unmöglich machen, sich zu paaren.
Menschen und Hunde sind in ihrer Fortpflanzung sicherlich voneinander isoliert. Sie haben nicht nur ein sehr unterschiedliches Paarungsverhalten, sondern auch völlig unterschiedliche Größen und Formen der Geschlechtsorgane. Hunde fühlen sich normalerweise nicht sexuell zu etwas hingezogen, von dem sie reproduktiv isoliert sind.
Gründe, warum Hunde Menschen humpeln könnten
Wow, wir haben viel über die Sexualität von Hunden und Menschen berichtet! Aber trotzdem erklärt es nicht, warum Hunde Menschen und sogar Gegenstände humpeln. Wie können wir das also erklären?
Nun, Hunde können aus verschiedenen Gründen unangemessene Dinge tun, darunter Hautprobleme, Reizüberflutung, Frustration oder Dominanz.
Lassen Sie uns jetzt über diese Gründe sprechen, damit Sie herausfinden können, warum ein Hund humpelt, wenn Sie es das nächste Mal sehen.
Grund 1: Sie sind überreizt
Überstimulation ist für viele Hunde ein stark unterschätztes Problem.
Überstimulation entsteht, wenn es zu viel gibt, als dass ein Hund es verarbeiten könnte. Das kann zu viel Lärm, zu viele Hunde oder Menschen oder einfach zu viele neue Dinge in ihrer Umgebung bedeuten. Überstimulation führt oft zu Übererregung, die sich in Aggression, Angst oder sexuellem Verhalten niederschlagen kann.
Überstimulation kommt in den unterschiedlichsten Situationen vor. Beispielsweise können viele Hunde in einer Tierheimsituation überreizt werden. Die Anzahl der Hunde in einer kleinen Umgebung kann dazu führen, dass sie sich auf eine Weise verhalten, die sie normalerweise nicht tun würden.
Eine Reizüberflutung kann auch in einer vertrauten Umgebung beim Spielen oder wenn neue Menschen oder Hunde vorbeikommen, auftreten.
Wenn Ihr Hund beim Herüberkommen auf Menschen oder Hunde humpelt oder darauf steigt, fällt es ihm möglicherweise einfach schwer, alles zu verarbeiten, und er wendet möglicherweise diesem grundlegenden Sexualverhalten zu.
In Wirklichkeit ist es besser als Aggression, aber es ist immer noch nicht großartig und kann definitiv behoben werden.
Grund 2: Sie versuchen, die Situation zu dominieren
Ein weiterer Grund, warum ein Hund eine andere Person oder einen anderen Hund besteigen könnte, besteht darin, Dominanz zu zeigen.
Hunde behaupten ihre Dominanz auf interessante Weise. Manche Leute denken, dass Hunde ihre Dominanz behaupten, indem sie auf Ihnen sitzen oder ihre Pfoten auf Sie legen. Das stimmt nicht wirklich. Eine Demonstration von Dominanz beinhaltet normalerweise gefletschte Zähne, Knurren, eine aggressive Haltung und manchmal auch Hüpfen.
Rüden und Hündinnen können aggressiv humpeln, um zu zeigen, dass sie der Anführer des Rudels sind. Normalerweise kommt es zu aggressivem Humping, wenn die unterwürfige Person oder das unterwürfige Tier bereits auf dem Boden liegt. Der Hund, der dominant sein wollte, bestieg dann das untere Wesen und bumste es.
Das ist weder ein schöner Anblick noch ein schöner Gedanke, und wenn Ihr Hund auf diese Weise versucht, seine Dominanz durchzusetzen, muss das ernst genommen werden, da es leicht zu aggressiverem Verhalten führen kann.
Grund 3: Sie sind sexuell frustriert
Sexuelle Frustration kann für intakte Rüden und Hündinnen ein echtes Problem sein. Wenn Ihr Hund nicht kastriert oder kastriert ist, können Sie mit einem deutlich stärkeren Einfluss seiner Hormone rechnen.
Rüden, die nicht kastriert sind, haben einen höheren Testosteronspiegel. In mancher Hinsicht ist Testosteron eine gute Sache, es hilft beim Aufbau starker Knochen und Muskeln. Andererseits kann es zu unerwünschten Verhaltensweisen wie Aggression und Hüpfen kommen.
Unkastrierte Rüden sind eine eigene Rasse und könnten sogar Schwierigkeiten haben, mit anderen unkastrierten Rüden im selben Haushalt zusammenzuleben. Sexuelle Frustration bei einem intakten Mann kann dazu führen, dass er nicht nur Sie, sondern auch unbelebte Gegenstände wie Betten oder Kissen bumst.
Auch bei intakten Hündinnen kann es zu sexuell erregter, brennender Brunst kommen. Diese Hormone können dazu führen, dass Hündinnen Buckel machen. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Ihre Hündin Sie, Ihren Arm oder andere Gegenstände humpelt.
Obwohl diese Gefühle sexueller Frustration oder Erregung dazu führen können, dass Ihr Hund Sie bumst, bedeutet das noch lange nicht, dass er sich sexuell zu Ihnen hingezogen fühlt. Sie suchen eigentlich nur nach einem Ventil.
Grund 4: Sie jucken
Eine weitere Ursache, die dazu führen kann, dass Ihr Hund Sie oder jemand anderen immer wieder anstößt, ist juckende Haut.
Hautkrankheiten und Allergien bleiben bei Hunden oft unerkannt. Sie können unterschiedlich stark ausgeprägt sein, können aber nach einiger Zeit neurologische Nebenwirkungen hervorrufen. Stellen Sie sich vor, Sie verspüren einen leichten Juckreiz auf der ganzen Haut, der nie behandelt wurde. Du könntest anfangen, ein bisschen verrückt zu werden.
Eine Sache, die Juckende Hunde könnten aggressiv Dinge humpeln. Normalerweise beginnt das Verhalten als eine zentimeterlange Wurmbewegung. Dann kann es sein, dass Ihr Hund durch die Bewegung aufgeregt wird und tatsächlich anfängt zu humpeln. Es ist etwas impulsiv und es kann schwierig sein, sie zum Aufhören zu bewegen.
Bedeutet das, dass sie sich zu Ihnen oder einem Kissen hingezogen fühlen? NEIN!
Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund juckende Haut oder Allergien hat, ist es immer eine gute Idee, ihn zum Tierarzt zu bringen. Ein Tierarzt kann Ihnen bei der Diagnose und Behandlung des Problems helfen. Dadurch fühlt sich Ihr Hund jeden Tag wohler und kann auch das Buckeln reduzieren.
Ist es sexuell, wenn Hunde an Ihrer Hose oder Unterwäsche schnüffeln?
Gibt es andere Situationen, in denen Sie den sexuellen Drang Ihres Hundes in Frage stellen? Vielleicht schnüffeln sie gerne im Schritt? Das kann dazu führen, dass Sie sich beschämt und sogar ein wenig verletzt fühlen!
Glücklicherweise hat dieses Schnüffelverhalten im Schritt nichts mit Sex zu tun. Hundenasen sind sehr empfindlich und es ist für sie ganz natürlich, herumschnüffeln zu wollen.
Wenn Hunde andere Hunde sehen, beschnüffeln sie sich oft gegenseitig am Hintern. Manche Hunde möchten ihren menschlichen Besitzern oder Freunden dasselbe antun. Hunde schnüffeln vielleicht sogar mehr an dir, wenn du deine Periode hast, weil alles einfach anders riecht!
Wenn Ihr Hund seine Nase in Ihren Intimbereich steckt, handelt es sich nicht um einen sexuellen Akt. Sie versuchen lediglich, mehr Informationen über Sie und ihre Umgebung zu sammeln. Das ist ziemlich nervig, aber auch ein völlig natürliches Verhalten.
Ist es für Ihren Hund normal, Sie zu humpeln?
Ist es also normal, dass Ihr Hund Sie humpelt?
Bis zu einem gewissen Grad kann es natürlich sein, dass Ihr Hund auf Menschen und Gegenstände reitet und sie humpelt, oder nur Sie selbst. Einige der Triebe, die dieses Verhalten verursachen, sind natürlich und werden durch Hormone hervorgerufen. In anderen Fällen ist das Buckeln unnatürlich und wird durch Überstimulation oder Erregung verursacht.
Ob es nun natürlich ist oder nicht, Sie möchten wahrscheinlich nicht, dass Ihr Hund Sie humpelt. Auch wenn nichts Sexuelles passiert, ist es dennoch unangenehm und seltsam. Lassen Sie uns über einige Techniken sprechen, mit denen Sie Ihren Hund dazu bringen können, mit dem Buckeln aufzuhören.
Wie bringen Sie Ihren Hund dazu, dass er aufhört, Sie oder andere Menschen zu humpeln?
Es gibt einige einfache Techniken, die Sie ausprobieren können, um Ihren Hund davon abzuhalten, Menschen zu humpeln.
Das erste, was Sie versuchen sollten, wenn Ihr Hund auf Sie aufsteigt, ist, sich entweder umzudrehen oder sich hinzusetzen. Begeben Sie sich in eine Position, die es für sie schwieriger macht, Sie zu besteigen. Sie können sogar versuchen, sie abzustoßen, auch wenn das ihre Motivation steigern könnte.
Wenn dies für Ihren Hund nicht ausreicht, können Sie versuchen, ihm eine Auszeit zu gönnen, um sich zu beruhigen. Nutzen Sie einen ruhigen Raum oder eine Kiste, damit sie sich entspannen können. Wenn sie wieder herauskommen, sollten sie nicht gleich wieder mit dem Buckeln beginnen.
Wenn keine dieser Techniken funktioniert, möchten Sie möglicherweise in einige Schulungskurse investieren. Umleitung kann ein wirkungsvolles Trainingsinstrument sein In diesen Situationen kann es jedoch schwierig sein, es richtig zu verwenden.
Wie verhindern Sie, dass Ihr Hund im Intimbereich anderer Menschen schnüffelt?
Abgesehen von der offensichtlichen Antwort, die Nase Ihres Hundes wegzuschieben, können Sie durch Training verhindern, dass Ihr Hund im Schritt schnüffelt.
Zieltraining ist eine der grundlegendsten Techniken, die Sie einem Hund beibringen können. Grundsätzlich machen Sie entweder Ihre Hand oder einen Gegenstand zum Ziel. Wenn Ihr Hund dieses Ziel mit der Nase berührt, belohnen Sie ihn mit einem Leckerli!
Irgendwann sollten Sie in der Lage sein, Ihren Hund mit dem Ziel durch das ganze Haus zu führen und ihn vielleicht sogar am Strand zurückzurufen!
Wenn Sie ein Ziel trainiert haben, können Sie Ihren Hund aus dem Privatbereich einer anderen Person zu ihrem Ziel umleiten und sie für das Zuhören belohnen. Mittlerweile wissen wir, dass Hunde sich nicht sexuell zu Menschen hingezogen fühlen, aber Ihre Gäste finden es vielleicht trotzdem seltsam, wenn Ihr Hund in ihr Geschäft verwickelt ist.
Häufig gestellte Fragen
Nachdem wir nun alles über Hunde und ihr Sexualverhalten gesprochen haben, können wir einige häufig gestellte Fragen beantworten.
Aufgrund vieler Faktoren fühlen sich männliche Hunde weder zu weiblichen Menschen noch zu irgendeinem anderen Geschlecht hingezogen. Rüden fühlen sich während der Brunst oder bei sexueller Erregung zu anderen Hunden ihrer Art hingezogen. Obwohl sich ein Rüde nicht sexuell zu Ihnen hingezogen fühlen kann, könnte er dennoch versuchen, Sie zu bumsen. Die Motivation für dieses humpelnde Verhalten hat nichts damit zu tun, dass sie dich attraktiv finden.
Hunde können durchaus von anderen Hunden „erregt“ oder sexuell erregt werden. So funktioniert Reproduktion! Hunde können durch Hormone und Pheromone erregt werden. Sie können auch durch Paarungsverhalten und Spiel angeregt werden. Wenn Sie eine intakte Hündin und einen intakten Rüden zusammen haben, können Sie mit etwas Action rechnen!
Können Hunde eine sexuelle Anziehungskraft auf Menschen verspüren: Was sagt die Wissenschaft?
Bei der Frage, ob Hunde eine sexuelle Anziehungskraft auf Menschen verspüren können, geht es um Überlegungen zu den Grenzen zwischen Mensch-Tier-Interaktion, Tierverhalten und menschlichen Wünschen. Obwohl die Forschung nicht darauf hindeutet, dass Hunde von Natur aus eine sexuelle Anziehung zu Menschen in der gleichen Weise empfinden wie zu anderen Hunden, untersuchen einige Studien die Beziehung zwischen Menschen und Tieren, insbesondere in Fällen von Zoophilie und Bestialität.
- Bestialität und sexuelle Interaktion: Studien zeigen, dass Menschen zwar sexuelle Wünsche auf Tiere projizieren können, Hunde, die an solchen Handlungen beteiligt sind, jedoch in der Regel passiv sind und eher auf der Grundlage ihrer grundlegenden biologischen Instinkte als auf irgendeiner Form sexueller Anziehung reagieren. Laut Ascione (2005) können Tiere, darunter auch Hunde, an sexuellen Handlungen teilnehmen, allerdings in erster Linie als Objekte menschlicher Begierde, ohne dass es Beweise dafür gibt, dass sie sexuelle Anziehung erwidern.
- Quelle: Bestialität und Zoophilie von FR Ascione
- Tiermodelle und menschliche Sexualität: Beachs Forschung (1976) zeigt, dass zwar das Sexualverhalten von Hunden und Menschen zum wissenschaftlichen Verständnis von Hormonen und Anziehung untersucht werden kann, es jedoch keine empirischen Beweise dafür gibt, dass Hunde Menschen als Sexualpartner wahrnehmen. Hunde reagieren hauptsächlich auf Pheromone und andere biologische Reize ihrer Art.
- Zoophilie als sexuelle Orientierung: Einige Personen berichten, dass sie sich sexuell zu Tieren hingezogen fühlen, insbesondere zu Hunden. Miletski (2017) untersucht, wie Zoophile ihre Beziehungen zu Tieren konzipieren. Diese Berichte konzentrieren sich jedoch eher auf die menschliche Erfahrung als auf Beweise dafür, dass Hunde in der Lage sind, sexuelle Anziehungskraft auf Menschen auszuüben.
- Neurophysiologische Aspekte der Hund-Mensch-Interaktion: Odendaal und Meintjes (2003) untersuchen, wie positive Mensch-Hund-Interaktionen bei beiden Arten Wohlfühlhormone wie Oxytocin freisetzen. Diese Interaktionen sind jedoch eher mit Kameradschaft und Bindung als mit sexueller Anziehung verbunden.
- Bindung zwischen Arten: Hunde haben sich so entwickelt, dass sie starke Bindungen zu Menschen eingehen, die oft eher durch soziale und emotionale Bindungen als durch sexuelle Wünsche motiviert sind. Wynne (2019) stellt fest, dass Hunde zu Liebe und Zuneigung fähig sind, diese Verhaltensweisen jedoch eher auf Kameradschaft als auf sexuelle Beziehungen zurückzuführen sind.
- Quelle: Hund ist Liebe: Warum und wie Ihr Hund Sie liebt
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hunde zwar enge emotionale Bindungen zu Menschen eingehen können, die aktuelle Forschung jedoch nicht die Annahme unterstützt, dass sie sich sexuell zu Menschen hingezogen fühlen. Die Wahrnehmung solcher Beziehungen scheint eher auf menschliche Wünsche oder psychologische Bedingungen zurückzuführen zu sein als auf eine intrinsische Anziehungskraft des Hundes.
Abschließende Überlegungen
Hunde sind durchaus zu sexueller Anziehung fähig. Allerdings werden sie sich nicht sexuell zu einer Person hingezogen fühlen. Menschen sind reproduktiv von Hunden isoliert und genetisch zu unterschiedlich. Menschen haben nicht die gleichen Hormone und Pheromone wie Hunde und zeigen normalerweise nicht das gleiche Paarungsverhalten.
Trotz des Mangels an sexueller Anziehung kann es sein, dass Ihr Hund Sie oder andere immer noch humpelt. Versuchen Sie herauszufinden, was Ihren Hund dazu motiviert hat, Sie zu bumsen, und dann können Sie beginnen, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Hoffentlich haben Sie im Handumdrehen einen Hund, der Ihre Freunde nicht über den Haufen wirft!
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