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8 Hunderassen, die ihre Farbe ändern (mit Videos).

8 Hunderassen, die ihre Farbe ändern (mit Videos).

Haben Sie schon einmal die Bilder Ihres Welpen mit seinem Aussehen als erwachsener Hund verglichen? Wenn Hunde heranwachsen, machen sie erhebliche körperliche Veränderungen durch. Sie verlieren ihr weiches, flauschiges Fell und ihre Welpenpummeligkeit und gewinnen an Muskeln und Größe. Zusätzlich zu diesen normalen Veränderungen können manche Menschen jedoch auffälligere Veränderungen feststellen, insbesondere in der Fellfarbe ihres Hundes.

Ähnlich wie beim Menschen kann das Fell von Hunden mit zunehmendem Alter grau werden und verblassen. Das Ergrauen ist ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses und die meisten Hunde bekommen im Alter silbernes Haar um die Schnauze herum.

Bei bestimmten Hunderassen kommt es jedoch im Laufe ihres ersten Lebensjahres zu Farbveränderungen, manchmal in einem solchen Ausmaß, dass es schwierig wird, sie anhand ihrer Welpenbilder zu erkennen. Diese Farbveränderungen werden hauptsächlich durch die Genetik beeinflusst.

Einige Hunderassen neigen eher zu Farbveränderungen als andere. Beispiele für Rassen, bei denen es zwischen Welpen- und Erwachsenenalter zu Farbveränderungen kommt, sind Kerry Blue Terrier, Dalmatiner, Bearded Collies, Bedlington Terrier, Pudel, Schnauzer, Havaneser und Shih Tzus. Zwar kann es bei vielen Rassen zu vorübergehenden saisonalen Farbveränderungen kommen, diese sind jedoch normalerweise nicht dauerhaft.

Lassen Sie uns diese einzigartigen Hunderassen erkunden, die dafür bekannt sind, dass sie mit einer Farbe geboren werden, aber im Alter von 18 bis 24 Monaten allmählich eine andere Farbe annehmen. Wir werden auch auf die Faktoren eingehen, die zu diesen faszinierenden Farbtransformationen beitragen.

Ursachen für Farbveränderungen bei Hunderassen vom Welpenalter bis zum Erwachsenenalter

Die Veränderung der Fellfarbe eines Hundes wird hauptsächlich durch die Genetik bestimmt. Es gibt zwei häufige Gene, die oft zu Farbveränderungen beim Übergang von Welpen- zu Erwachsenenhunden beitragen.

Ergrauungsgen Das Ergrauungsgen, das sich am G-Locus befindet, ist ein dominantes Gen, das von Geburt an zu fortschreitendem Ergrauen führt. Hunde, die dieses Gen tragen, werden normalerweise schwarz geboren und werden im Alter zwischen 18 Monaten und 2 Jahren allmählich silber oder grau. Der Aufhellungsprozess setzt sich oft mit zunehmendem Alter fort. Da dieses Gen dominant ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass viele Welpen das Merkmal des fortschreitenden Ergrauens erben, wenn ein Elternteil es besitzt.

Das Ergrauungsgen tritt vor allem bei Hunden mit bärtigem und drahtigem Fell auf, was erklärt, warum Terrier und hypoallergene Rassen so häufig auf der Liste der Hunde stehen, die ihre Farbe ändern.

Fading-Gen Das Fading-Gen, auch als Verdünnungsgen bekannt, funktioniert ähnlich wie das Ergrauungsgen, befindet sich jedoch am D-Locus des genetischen Codes eines Hundes. Es handelt sich um ein weiteres dominantes Gen. Wenn also beide Eltern es tragen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der gesamte Wurf das Gen erbt.

Anstatt zu ergrauen, führt das Fading-Gen dazu, dass das Fell eines Hundes eine scheinbar andere Farbe annimmt. Beispielsweise kann die Farbe von dunkelbraunen Welpen zu einer hellen Sandfarbe übergehen, während rote Welpen zu blonden oder apricotfarbenen Welpen heranwachsen können.

Obwohl die Heimkehr eines neuen Welpen einige Herausforderungen und Sorgen mit sich bringt, sollten Farbveränderungen bei bestimmten Rassen kein Grund zur Sorge sein. Diese Rassen sind für ihre Fähigkeit bekannt, während des Wachstums ihre Farbe zu ändern.

8 Hunderassen, die einen Farbwechsel durchlaufen. Lassen Sie uns nun diese faszinierenden Hunderassen erkunden, die mit einer Farbe geboren werden und im Laufe ihrer Entwicklung eine Verwandlung in eine andere Farbe durchlaufen.

1. Dalmatiner

Der aus Kroatien stammende Dalmatiner Die Rasse hat eine reiche Geschichte, die mindestens bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht. Heutzutage kennt man Dalmatiner jedoch oft als Maskottchen der Feuerwehr und aufgrund ihres prominenten Auftritts im beliebten Disney-Film „101 Dalmatiner“.

Dalmatiner haben sich ihren Platz als Begleiter in Feuerwehrhäusern aufgrund ihrer bemerkenswerten Fähigkeit verdient, neben von Pferden gezogenen Wasserwagen herzulaufen und sie so vor möglichen Gefahren in der Nähe von Flammen zu schützen. Oben können Sie ein Video ansehen, das einen modernen Dalmatiner zeigt, der in einer Feuerwache lebt.

Das auffälligste Merkmal von Dalmatinern ist ihr einzigartiges geflecktes Fell. Diese Hunde haben kurzes, glattes weißes Fell mit schwarzen, leberfarbenen oder sogar zitronengelben Flecken, was ihnen ein wirklich auffälliges Aussehen verleiht.

Interessanterweise werden Dalmatinerwelpen mit einem schlichten weißen Fell geboren, obwohl auf ihrer Haut Spuren schwarzer Pigmentierung sichtbar sein können. Ihre Flecken beginnen sich im Alter von etwa 10 Tagen zu entwickeln und entwickeln sich weiter, bis sie die volle Farbe und das Muster ihres Erwachsenenfells annehmen, normalerweise im Alter von etwa 18 Monaten. Im Gegensatz zu den anderen besprochenen Rassen besitzen Dalmatiner nicht das Gen für Ergrauen oder Verblassen. Stattdessen benötigt ihr dunkel pigmentiertes Fell einfach zusätzliche Zeit zum Wachsen.

2. Kerry-Blue-Terrier

Der Kerry Blue Terrier stammt aus der irischen Grafschaft Kerry und ist eine Rasse mit einer reichen Geschichte. Diese Hunde sind in ihrer Heimat seit dem 18. Jahrhundert bekannt und wurden hauptsächlich zur Jagd auf Niederwild und zur Arbeit auf Bauernhöfen eingesetzt.

Der Kerry Blue Terrier ist für sein einzigartiges Fell bekannt, das mit zunehmendem Alter eine deutliche Farbveränderung durchmacht. Als Welpen werden sie mit einem weichen, flauschigen schwarzen Fell geboren. Mit zunehmendem Alter nimmt ihr Fell jedoch allmählich einen atemberaubenden Blaugrauton an. Diese Farbveränderung wird dem Fading-Gen zugeschrieben, das für die Verdünnung des ursprünglichen schwarzen Pigments verantwortlich ist.

Der Prozess der Farbveränderung findet normalerweise innerhalb der ersten zwei Lebensjahre des Hundes statt. Ihr Welpenfell verblasst allmählich und die blaugraue Farbe wird deutlicher. Der ausgewachsene Kerry Blue Terrier weist ein schönes, gleichmäßiges blaugraues Fell auf, das das Markenzeichen der Rasse ist.

Abgesehen von ihrem charakteristischen Fell sind Kerry Blue Terrier intelligente, energiegeladene und treue Begleiter. Sie benötigen regelmäßige Fellpflege und Bewegung, um das Aussehen ihres Fells und ihr allgemeines Wohlbefinden zu erhalten.

3. Bärtiger Collie

Der aus dem Vereinigten Königreich stammende Bearded Collie ist ein energischer und intelligenter Hütehund mittlerer Größe. Diese Hunde sind für ihre Neigung zum Bellen bekannt und benötigen viel Bewegung und geistige Anregung, um aus Langeweile entstehenden Unfug zu vermeiden.

Abgesehen von ihrer weichen Unterwolle besitzen Bearded Collies ein langes und grobes Deckhaar, das ihnen ihr charakteristisches „bärtiges“ Aussehen verleiht. Erwachsene Bearded Collies gibt es in verschiedenen Farben, darunter Braun, Schwarz, Blau oder Grau, oft mit weißen Markierungen im Gesicht und auf der Brust.

Es ist erwähnenswert, dass einige Bearded Collies das Fading-Gen tragen, was im Laufe der Reife zu Farbveränderungen führen kann. Beispielsweise kann die Farbe eines dunkelbraunen Bearded Collie-Welpen allmählich heller werden und im Alter von 18 Monaten einen hellen Milchschokoladenton annehmen. Obwohl nicht alle Bearded Collies eine Farbveränderung durchmachen, kommt dies bei dieser Rasse häufig genug vor, um ihre Aufnahme in diese Liste zu rechtfertigen.

4. Bedlington-Terrier

Der Name geht auf die Bergbaustadt in Nordengland zurück, aus der er stammt. Bedlington Terrier ist eine vielseitige kleine Rasse, die für ihre Teilnahme an verschiedenen Hundesportarten, darunter Rennen und Agility, bekannt ist. Diese Hunde sind geschätzte Familienbegleiter und wenn sie in ihrem charakteristischen Showschnitt gepflegt werden, haben sie eine verblüffende Ähnlichkeit mit süßen Lämmern, die auf dem englischen Land herumtollen.

Als erwachsene Hunde weisen Bedlington Terrier eine Reihe von Farben auf, darunter Hellblau, Leber- oder Sandtöne, oft begleitet von lohfarbenen Abzeichen. Als Welpen werden Bedlington Terrier jedoch mit einem dunkelbraunen oder schwarzen Fell geboren.

Die Farbveränderung bei Bedlington Terriern wird auf ein dominantes Merkmal innerhalb der Rasse zurückgeführt, bei dem es sich um ein Ergrauungsgen handelt. Folglich wird ihr grobes und zottiges Fell mit zunehmendem Alter allmählich heller. Im Alter von etwa einem Jahr haben Bedlington Terrier normalerweise ihr charakteristisches helles Fell.

5. Pudel

Der Pudel ist eine weitere Rasse, bei der es aufgrund des Vorhandenseins des Ergrauungs- oder Verblassungsgens zu einer Farbveränderung kommen kann. Pudel gelten als eine der beliebtesten hypoallergenen Hunderassen und sind in drei Größen erhältlich: Standard, Miniatur und Toy. Darüber hinaus gibt es sie in einer großen Farbvielfalt, sodass es für fast jeden Lebensstil einen passenden Pudel gibt.

Trotz ihrer geringen Größe benötigen auch Zwergpudel einen aktiven Lebensstil, da sie hochintelligente Arbeitshunde sind. Zwar kommt es nicht bei allen Pudeln zu einer Farbveränderung, doch bei vielen schwarzen, braunen, roten oder blauen Pudelwelpen beginnt die Farbe im Alter von etwa zwölf Wochen heller zu werden, wenn ihre Eltern das Gen für Ergrauen oder Verblassen in sich tragen.

Wenn nur ein Elternteil das Gen trägt, besteht eine 50-prozentige Chance, dass ein Welpe es erbt und eine Farbänderung durchmacht. Pudel, die dieses Gen besitzen, können drastische Farbveränderungen aufweisen, beispielsweise einen Übergang von Schwarz zu Silber, oder subtilere Veränderungen, beispielsweise einen Wechsel von einer dunklen Schokoladenfarbe zu einem helleren Milchschokoladenton.

6. Schnauzer

Bekannt für ihr einzigartiges hartes, drahtiges Fell und ihre markanten Augenbrauen, Schnauzer ist ein liebevoller, aber sturer Familienhund. Der Schnauzer ist in drei Größen erhältlich – Riesen-, Standard- und Miniatur-Schnauzer – und verfügt über hervorragende Arbeitsfähigkeiten und zeichnet sich durch hervorragende Leistungen bei Hundesportarten wie Agility aus. Die größeren Schnauzer werden auch häufig als Polizeihunde eingesetzt.

Der Schnauzer Die Rasse wird vom American Kennel Club (AKC) in zwei zugelassenen Farben anerkannt: Salz und Pfeffer und Schwarz. Die meisten dieser temperamentvollen und vielseitigen Hunde besitzen das Fading-Gen, was dazu führt, dass sich die Farbe ihres Fells kurz nach der Geburt verändert. Bei einem dunkelschwarzen Schnauzerwelpen nimmt die Farbe normalerweise einen dunklen Silberton an, während die Farbe von graumelierten Welpen zu einem herrlichen Grauton aufhellt.

Um die schöne Farbe von Salz- und Pfefferschnauzern zu erhalten, ist eine spezielle Pflegetechnik namens „Stripping“ erforderlich, bei der abgestorbene Haare entfernt und ein gesundes Haarwachstum gefördert werden. Das Scheren des Fells eines Schnauzers statt des Trimmens kann den Eindruck einer Farbänderung erwecken. Der Salz-und-Pfeffer-Effekt entsteht dadurch, dass jedes Haar mit unterschiedlichen Farben gebändert ist. Durch das Schneiden kann es daher so aussehen, als ob die Haare von Grau zu Weiß gewechselt hätten.

7. Havaneser

Der als Nationalhund Kubas anerkannte Havaneser ist eine von Natur aus hypoallergene Spielzeugrasse, die für ihr langes und leichtes Fell bekannt ist, ideal für das tropische Klima der Karibik. Diese entzückenden Hunde sind ausgezeichnete Begleiter und genießen die Zeit mit ihren Familien sehr. Das Fell des Havanesers erfordert regelmäßige Pflege und ist in vielen Farben erhältlich.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Fellfarbe von Havaneser-Welpen im Laufe ihrer Entwicklung ändern kann. Insel-Havaneser, eine Züchterin und Liebhaberin der Havaneser-Rasse, berichtet aus erster Hand von ihren Erfahrungen und verrät, dass die meisten Havaneser-Welpen vom Welpenalter bis zum Erwachsenenalter eine Farbveränderung durchmachen. Ihr eigener Hund wurde beispielsweise mit einem dunkelschokoladenbraunen Fell geboren, hat jetzt aber die Farbe eines Café Latte! Bei manchen Welpen kann die Farbe heller werden, bei anderen dunkler, was die Auswahl eines Havaneser-Welpen anhand seiner ursprünglichen Farbe erschwert. Infolgedessen kann es passieren, dass Ihr erwachsener Hund völlig anders aussieht.

Ähnlich wie bei anderen Rassen auf dieser Liste wird die Farbveränderung bei Havaneser-Welpen durch die Genetik beeinflusst. Das Fading-Gen betrifft häufig das Fell von Havanesern und eine Untersuchung der Eltern kann eine allgemeine Vorstellung davon vermitteln, wie die endgültige Fellfarbe aussehen könnte. Die Genetik kann jedoch komplex sein, da das Verblassungsgen und die Färbung von den Großeltern vererbt werden können, was die Vorhersage der Farbveränderung der Rasse zusätzlich erschwert.

8. Shih Tzu

Der Shih Tzu, eine beliebte Zwerghunderasse, wird aufgrund seiner geringen Größe und seiner Vorliebe fürs Kuscheln und Nickerchen oft als idealer Wohnungshund ausgewählt. Insbesondere laut der AKCSie zeigen eine besondere Vorliebe für Kinder, was sie zu ausgezeichneten Familienhaustieren macht.

Ihr Fell kann verschiedene Farben haben, Shih Tzus sind Hunde, die wenig haaren und regelmäßig gebürstet werden müssen, um Verfilzungen vorzubeugen. Ähnlich wie beim Havaneser kann sich die Fellfarbe eines Shih Tzu-Welpen, der im Alter von 8 Wochen erworben wird, im Laufe der Reife erheblich verändern. Es ist erwähnenswert, dass die schwarz-weiße Färbung während des gesamten Lebens des Hundes gleich bleibt.

Warum wechselt die Farbe von Shih Tzus von Gold zu Orange oder von Schwarz zu Grau? Die Antwort liegt im Vorhandensein sowohl des Fading-Gens als auch des Ergrauungs-Gens innerhalb der Rasse. Diese genetischen Faktoren tragen zur Farbveränderung bei, die normalerweise eintritt, wenn der Shih Tzu etwa ein Jahr alt ist.

Saisonale Farbänderungen und Schneenase

Bei manchen Hunden kann es aufgrund von Umweltfaktoren wie Haarausfall und Sonnenbleiche zu jahreszeitlichen Farbveränderungen kommen. In diesen Fällen kann es vorkommen, dass schwarze Hunde vorübergehend einen braunen Farbton annehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Änderung normalerweise nur von kurzer Dauer ist.

Eine weitere saisonale Farbänderung, die bestimmte Rassen erleben können, ist bekannt als „Schneenase“. Bei diesem Phänomen verändert sich die Farbe der Hundenase bei extrem kalten Temperaturen von Schwarz zu Rosa. Besonders Rassen wie Huskys, Berner Sennenhunde, Labradore und Golden Retriever sind dafür bekannt, diese Veränderung zu zeigen. Interessanterweise wurden diese Rassen ursprünglich gezüchtet, um in kälteren Klimazonen zu gedeihen. Sobald das Wetter wärmer wird, nehmen ihre Nasen normalerweise wieder ihre ursprüngliche schwarze Farbe an.

Abschließende Überlegungen

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn Sie auf der Suche nach einer optisch auffälligen Hunderasse sind, müssen Sie unbedingt bedenken, dass der Welpe, den Sie im Alter von 8 Wochen nach Hause bringen, als Erwachsener eine völlig andere Farbe annehmen kann. Bei Hunderassen, die das Gen für Ergrauen oder Verblassen in sich tragen, kann es schwierig sein, das Aussehen Ihres Hundes im Laufe des Wachstums vorherzusagen.

Obwohl für viele Menschen die Ästhetik eine wichtige Rolle spielt, können Sie das Aussehen Ihres Welpen als erwachsenes Tier am zuverlässigsten voraussagen, indem Sie das Aussehen der Eltern beobachten. Wenn Ihr schwarzer Pudelwelpe beispielsweise silberfarbene Eltern hat, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er das Ergrauungsgen trägt und bereits vor Erreichen des ersten Lebensjahres grau wird.

Rassen wie Pudel, die lockiges, drahtiges oder langes Haar haben, neigen eher dazu, diese Gene für Ergrauen und Verblassen zu tragen, und ihr Fell erfordert in der Regel mehr Pflege. Wenn Sie Besitzer einer dieser faszinierenden Rassen mit wechselnder Farbe sind, ist es daher wichtig, die Fellpflege in Ihre regelmäßige Routine zu integrieren, um sicherzustellen, dass das Fell gesund und gepflegt bleibt.

Als verantwortungsbewusster Hundebesitzer sollten Sie der allgemeinen Lebensqualität Ihres Haustiers und der Bindung, die Sie zu ihm haben, mehr Bedeutung beimessen als der Farbe. Denken Sie daran, dass die Farbe Ihres Hundes im Vergleich zu seinem Wohlbefinden und der Beziehung, die Sie miteinander aufbauen, zweitrangig sein sollte.

©LovePets UA

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