Vergleich zwischen Alabay und Kangal – Hauptunterschiede und Gemeinsamkeiten.

Vergleich zwischen Alabay und Kangal – Hauptunterschiede und Gemeinsamkeiten.

Diese beiden Hunderassen gelten als ähnlich. Professionelle Hundezüchter können sie jedoch genau unterscheiden und auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinweisen. Sie finden sich sowohl im Aussehen als auch im Temperament dieser Riesen wieder. In unserem Artikel erfahren Sie ausführliche Informationen zu den Rassen Kangal und Alabai. Ein Vergleich der Hunde hilft potenziellen Besitzern bei der Auswahl.

Diese Tiere sind groß und werden hauptsächlich als Wächter gezüchtet. Der ursprüngliche Zweck von Hunden ist das Hüten. Obwohl sie heutzutage immer seltener für diesen Zweck verwendet werden. Lernen wir diese alten Rassen näher kennen.

Vergleich von Alabai und Kangal

Es kommt vor, dass es einer Person, die davon träumt, einen Hund für die Ausführung bestimmter Aufgaben zu beauftragen, schwer fällt, eine Wahl zu treffen und einer der Rassen, die sie mag, den Vorzug zu geben. Dies geschieht aus einem banalen Grund – einem Mangel an Informationen über Tiere. Unser Artikel wird Ihnen helfen, mehr über diese beiden Rassen zu erfahren: ihr Aussehen, ihre Trainingsmerkmale, ihre Pflege, ihr Temperament usw.

Größe und Gewicht

Dies sind zwei große Wachhundrassen, die für ihre Stärke bekannt sind. Trotz einiger Gemeinsamkeiten unterscheiden sie sich in der Größe. Alabai hat laut Norm eine Körpergröße von 65 cm und mehr. Die Obergrenze wurde von Fachleuten nicht festgelegt. Und der Kangal wird normalerweise nicht höher als 78 cm. Das maximale Gewicht des ersten beträgt 80 kg, das Gewicht des zweiten erreicht nur 60 kg.

Im Allgemeinen hat der Kangal die gleiche Höhe wie der Alabai, aber das Gewicht des letzteren kann größer sein. Beide Rassen haben einen muskulösen und athletischen Körperbau, erstere gilt jedoch als ein kultivierterer Hund. Seine Beine wirken größer und länger.

Größe und Gewicht
  1. Alabai
  2. Kangal

FCI-Klassifizierung

Das gemeinsame Merkmal dieser beiden Rassen ist ihre Zugehörigkeit zur gleichen Gruppe gemäß der FCI-Klassifizierung: „Pinscher, Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde und Sennenhunde“. Die Eigenschaften der darin enthaltenen Hunde ähneln sehr denen, die zur Beschreibung aller Schäferhunde verwendet werden.

Alle Rassen dieser Gruppe (mit Ausnahme der kleinen Hunde) sind Diensthunde, Arbeitshunde oder auf jeden Fall für die Ausbildung geeignet. Sie zeichnen sich durch Ausdauer und Kraft sowie gute Lernfähigkeiten aus. Sie „arbeiten“ oft in verschiedenen Diensten: Polizei, Sucher, Retter usw.

Zeichen

Das Temperament jeder Rasse – sowohl Alabai als auch Kangal – hat seine eigenen Merkmale, ein Vergleich wird diese Unterschiede offenbaren.

Der Alabai, auch Zentralasiatischer Schäferhund genannt, ist bekannt für seine Unabhängigkeit und sein Selbstbewusstsein. Er ist seiner Familie ergeben, kann aber Fremden gegenüber entfremdet und sogar aggressiv sein.

Der Kangal oder anatolische Schäferhund hingegen ist eine freundlichere Rasse. Sie neigt weniger zu Sturheit. Obwohl der Hund auch als Wächter eingesetzt werden kann, ist er Fremden gegenüber tendenziell kontaktfreudiger. Diese Rasse hat einen ausgeprägteren Hüteinstinkt, was ihre Vertreter ideal für die Bewachung von Nutztieren macht.

Kangals haben eine stabile Psyche, sie sind eher phlegmatische Tiere. Alabay verhält sich bei richtiger Erziehung auch nicht aggressiv und ruhig, aber das angeborene Misstrauen gegenüber Fremden kann ihn distanzierter machen.

Beide Favoriten geben äußerst selten eine Stimme. Sie bellen nur, wenn sie den Besitzer auf eine drohende Gefahr aufmerksam machen wollen.

Wollmantel

Beide Hunde haben ein dickes Doppelfell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um ihr gutes Aussehen und ihre Gesundheit zu erhalten. Ein Vergleich der Pflegeanforderungen von Alabai und Kangal ermöglicht es uns jedoch, gewisse Unterschiede festzustellen.

Vertreter der ersten Rasse haben kürzere Haare, die das ganze Jahr über mäßig ausfallen und 1-2 Mal pro Woche gekämmt werden müssen. Außerdem sollten sie regelmäßig gebadet werden, damit das „Fell“ sauber und glänzend bleibt.

Der Kangal hat längeres Fell und verliert zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, starkes Fell. Während der Fellwechselzeit muss das Fell täglich gekämmt werden. In der übrigen Zeit reicht ein 2-3-maliges Kämmen pro Woche aus. Auch diese Hunde sollten regelmäßig gebadet werden, um ihr Fell sauber zu halten.

Varianten zulässiger Farben

Der Unterschied zwischen Kangal und Alabai besteht in den erlaubten und gebräuchlichen Farben.

Für Alabai sind alle Optionen erlaubt, außer Cheprak (Färbung, bei der der obere Teil des Tieres in einer dunkleren Farbe bemalt ist), Blau und Braun. Kangalas können auch jede beliebige Farbe haben. Ausnahmen werden in der Norm jedoch überhaupt nicht beschrieben. Die Hauptsache ist, dass der gesamte Körper in einer Farbe lackiert wird. Alabai hingegen sind häufig gefleckt, insbesondere schwarz-weiß.

Am häufigsten sind sandfarbene Kangals mit schwarzer Verdunkelung im Gesicht und an den Ohren. Alabai sind normalerweise weiß, gefleckt, beige und rot. Zentralasiatische Hirten in weißer Farbe sind sehr gefragt, sie sehen spektakulär aus und erinnern im Aussehen an einen Eisbären.

Varianten zulässiger Farben
  1. Alabai
  2. Kangal

Entstehungsgeschichte

Diese beiden Hunderassen, die eine lange und interessante Geschichte haben, gelten als äußerst alt. Beide sind Vertreter der Molosser, die gezüchtet wurden, um Herden und Häuser vor Raubtieren zu schützen. Sowohl diese als auch die andere Rasse gehören zu den Ureinwohnern. Dies bedeutet, dass ihre Entstehung ausschließlich durch die Methode der natürlichen Selektion und nicht durch künstliche Selektion erfolgte. Forschern zufolge hat sich das Aussehen dieser Tiere seit der Antike kaum verändert.

Der zentralasiatische Schäferhund stammt ursprünglich aus Turkmenistan. Diese Hunde wurden zum Hüten gezüchtet. Kangal oder türkischer Schäferhund erschien in der Türkei. Diese Hunde wurden auch zum Schutz von Herden vor Raubtieren eingesetzt.

Eine Version von Wissenschaftlern geht davon aus, dass Alabai- und anatolische Hirten einen gemeinsamen Vorfahren haben. Es wurden jedoch keine genauen Beweise dafür gefunden.

Das Herkunftsland hat einige Merkmale des Aussehens und Charakters geprägt. Der Lebensraum trug zur natürlichen Gestaltung des Äußeren und des Verhaltens bei: Das Leben in Gebieten mit besonderem Klima, der Schutz der Herden vor Raubtieren machte die Hunde äußerst leistungsfähig, lehrte sie, Energie rational zu verbrauchen und Hitze gut zu vertragen.

Merkmale der Ernährung

Dabei handelt es sich um zwei große Hunderassen, die besondere Aufmerksamkeit bei der Ernährung erfordern. Sie sind Wachhunde und verfügen über eine beträchtliche Größe und Stärke. Eine richtig ausgewählte Ernährung spielt eine wichtige Rolle für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden.

Eine der Besonderheiten der Rassen ist die Neigung zu Magenbeschwerden. Dies ist eine ernste Erkrankung, die zum Tod führen kann, wenn nicht rechtzeitig Hilfe geleistet wird. Daher ist es wichtig, die Ernährung zu überwachen und möglichen Problemen vorzubeugen. Insbesondere sollten Sie das Füttern nicht unmittelbar vor körperlicher Aktivität zulassen. Es wird auch empfohlen, die tägliche Futtermenge in mehrere Teile aufzuteilen – bieten Sie dem Haustier 2-3 Mal am Tag Futter an.

Eine große Mahlzeit ist inakzeptabel.

Die Ernährung großer Rassen sollte ausgewogen und vollständig sein. Sie benötigen ausreichend Protein, um Muskelmasse und Energie zu erhalten. Darüber hinaus ist es wichtig, den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen für die Gesundheit von Haut, Fell und Knochen zu versorgen. Auch Kohlenhydrate und Fette sind ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Ein tierärztlicher Ernährungsberater hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Nährstoffverhältnisses.

Vergleich der Gesundheit von Kangal und Alabai

Einheimische Rassen, zu denen der Türkische Schäferhund und der Alabai gehören, weisen weitaus weniger genetische Probleme auf als künstlich gezüchtete Rassen. Sie haben aber auch eine Reihe charakteristischer Krankheiten, darunter auch erbliche.

Bei diesen Rassen werden am häufigsten die für alle großen Haustiere typischen Beschwerden festgestellt:

  • Hüftdysplasie;
  • Adipositas;
  • Arthritis (Gelenkentzündung) und Arthrose (Gelenkerkrankung), die sich durch die Zerstörung und das Wachstum von Knochengewebe äußern.

Am häufigsten sind alle diese Krankheiten bei Schäferhunden mit einer falsch gewählten Ernährung verbunden. Wenn das Haustier viel frisst und sich wenig bewegt, führt dies zu zusätzlichen Pfunden, Übergewicht und in der Folge zu Gelenkproblemen.

Lebensdauer

Die durchschnittliche Lebensdauer eines Alabai beträgt 10 bis 12 Jahre. Kangals leben normalerweise etwas länger, im Durchschnitt 10 bis 13 Jahre. Für Hunde großer Rassen ist dies auf jeden Fall ein recht hoher Indikator. Die lange Lebenserwartung dieser Tiere hängt mit ihrer Herkunft zusammen – beide Hunde gelten als Ureinwohner, also primitiv, ihre Gesundheit ist sehr stark.

Neben genetischen Faktoren beeinflussen auch Pflege und Umweltbedingungen die Lebensdauer von Alabai und Kangal. Beide Rassen benötigen ausreichend Bewegungsraum (z. B. einen umzäunten Garten) und regelmäßige Bewegung. Sie müssen außerdem hochwertige Lebensmittel erhalten und sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen.

Lernfähigkeit

Alabai sind ziemlich willkürlich, was das Training erheblich erschweren kann. Sie brauchen einen festen und konsequenten Ansatz und einen Eigentümer, der in der Lage ist, klare Grenzen für zulässiges Verhalten festzulegen. Kangals hingegen sind gehorsamer und leichter zu trainieren. Sie reagieren beim Lernen gut auf positive Verstärkung und lernen neue Informationen problemlos.

Allerdings gelten beide Rassen als sehr intelligent und klug, und mit der richtigen Herangehensweise kann man aus Welpen gehorsame und wohlerzogene Hunde erziehen.

Das Bedürfnis nach Sozialisierung

Wie alle Hunde mit einem ausgeprägten Schutzinstinkt benötigen diese Rassen eine frühe Sozialisierung, um gehorsame Haustiere zu werden. Sie hilft Welpen dabei, den Umgang mit Menschen und anderen Tieren zu erlernen und gelassen auf verschiedene Situationen zu reagieren.

Babys sollten so früh wie möglich sozialisiert werden, ab dem 2. bis 3. Monat können sie an öffentliche Orte mitgenommen werden.

Die Sozialisierung hat für diese Rassen viele Vorteile:

  • Steigerung des Selbstvertrauens und Abbau von Ängsten;
  • Verbesserung der Interaktion mit Menschen und anderen Tieren;
  • Reduzierung der Aggression;
  • Steigerung des Gehorsams und der Kontrollierbarkeit.

Einstellung gegenüber Kindern

Alabais und Kangals zeichnen sich durch einen ausgeprägten Schutzinstinkt aus, was sie zu beliebten Familienhunden macht, meist bei Bewohnern von Privathäusern. Allerdings gibt es einige Unterschiede in ihrer Einstellung gegenüber Kindern.

Alabai zeigt eine tiefe Verbundenheit mit der Familie. Sie lieben Kinder aus ihrem „Rudel“, sind aber gleichzeitig misstrauisch gegenüber den Kindern anderer Leute. Sie sind sehr territorial und können aus diesem Grund alle Außenstehenden als Bedrohung betrachten, wenn sie nicht richtig sozialisiert sind.

Kangals haben einen weicheren Charakter. Sie sind freundlich und loyal gegenüber Kindern. Tiere sind normalerweise geduldig und sanft zu Babys, auch zu Fremden.

Allerdings sollten Eltern verstehen, dass es eine schlechte Entscheidung ist, einen so großen Hund mit einem Kind allein zu lassen. Ihre Spiele sollten immer von erwachsenen Familienmitgliedern beaufsichtigt werden.

Unabhängig von der Rasse ist es sehr wichtig, den Hund richtig zu sozialisieren und zu erziehen, damit er gut mit Kindern auskommt. Die Sozialisierung von klein auf hilft dem Hund, sich Fremden gegenüber ruhig zu verhalten. Gehorsamstraining ist auch wichtig, um das Verhalten des Hundes zu kontrollieren und seine Sicherheit in verschiedenen Situationen zu gewährleisten.

Einstellung gegenüber anderen Tieren

Der Unterschied zwischen einem Kangal und einem Alabai liegt auch in der Haltung gegenüber Verwandten und anderen Tieren.

Alabai ist territorialer und kann gegenüber Fremden, die sich in seinem Territorium aufhalten, Aggression zeigen. Sie können fremden Hunden des gleichen Geschlechts gegenüber negativ eingestellt sein. Vor allem Hunde, Hunde, Hunde.

Kangal ist phlegmatischer und weniger anfällig für territoriale Aggression. Normalerweise verstehen sie sich gut mit anderen Tieren, einschließlich Verwandten und sogar Katzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Einstellung gegenüber anderen Schülern je nach Ausbildung unterschiedlich sein kann. Hunde, die in einer Umgebung aufgewachsen sind, in der sie regelmäßig mit anderen Tieren interagieren, zeigen ihnen gegenüber eher Toleranz und Freundlichkeit. Wenn also ein Hund und ein anderes Haustier im selben Haus gehalten werden müssen, ist es besser, wenn sie zusammen aufwachsen.

Wer passt besser zu Ihnen – Alabai oder Kangal?

Wenn der potenzielle Besitzer vor der Frage steht, eine von zwei Rassen auszuwählen, sollten Sie versuchen, sie anhand einiger Parameter zu vergleichen:

  • Maße. Es sind große Hunde, aber Alabai wiegt normalerweise mehr. Gleichzeitig können Kangals etwas höher wachsen.
  • Niveau der Lernfähigkeit. Beide Rassen sind intelligent und trainierbar, Alabai gelten jedoch als unabhängiger und eigensinniger. Kangals sind normalerweise fügsamer und leichter zu trainieren.
  • Beschützerinstinkt. Beide haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Aber gleichzeitig sind Alabai stärker an ihr Territorium gebunden. Und Kangals sind ruhiger und reagieren bei richtiger Ausbildung weniger auf Außenstehende.
  • Haarpflege. Alabais Fell ist kurz, Kangals Fell ist länger. Aus diesem Grund erfordert das Fell der ersteren weniger Pflege als die Wolle der letzteren, die häufiger gekämmt werden muss, um ein Verfilzen zu verhindern.

Letztendlich ist die Wahl der Rasse allein die Entscheidung des Besitzers. Studieren Sie vor dem Kauf eines Welpen den Standard und achten Sie nicht nur auf äußere Anzeichen, sondern auch auf das Temperament des Hundes. Sprechen Sie mit Besitzern, Züchtern und Hundetrainern. Stellen Sie Fragen, die Sie interessieren. Besuchen Sie die Ausstellungen, um die Tiere besser kennenzulernen. Und denken Sie immer daran, dass jeder Hund individuell ist, sodass es auch innerhalb derselben Rasse Individuen mit unterschiedlichen Charakteren geben kann.

Antworten auf häufige Fragen

Wer ist größer – Alabai oder Kangal?

Alabai hat normalerweise eine Höhe von 65 cm und mehr. Es gibt keine Obergrenze. Kangal hat eine „Grenze“ für die Körpergröße von 78 cm. Gleichzeitig übersteigt der erste den zweiten. Ihr maximales Gewicht beträgt 80 kg. Die Norm für anatolische Schäferhunde liegt bei 40-60 kg. In allen Fällen kommt der Geschlechtsdimorphismus deutlich zum Ausdruck und Weibchen erscheinen meist kleiner und anmutiger als Männchen. Im Allgemeinen können wir sagen, dass die Größe dieser Haustiere ungefähr gleich sein kann, der Alabay jedoch aufgrund seiner großen Masse größer aussehen kann.

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